Isoleucin ist eine verzweigtkettige essentielle Aminosäure, die zur Gruppe der BCAAs (Branched Chain Amino Acids) gehört. Typisch für dase Proteine ist, dass sie in ihrer Struktur-Kette eine charakteristische Verzweigung haben.
Als essentielle Aminosäure kann Isoleucin vom Körper nicht selbst gebildet werden, sondern muss mehr als die Nahrung oder als Supplementierung zugeführt werden. Isoleucin kann basisch oder sauer reagieren. Es kommt in unterschiedlicher Menge in vielen anderen Aminosäuren vor und wird nicht in der Leber umgewandelt, sondern direkt in die Muskeln transportiert. Da es bei Sportlern und stark gestressten Personen den Aufbau von Muskelgewebe fördert, wird es ebenso als "Stress-Aminosäure" bezeichnet. Der Organismus baut sie mehr als den Fettsäure-Stoffwechsel ab. In geringer Menge wird sie ebenfalls mehr als den Urin ausgeschieden.
Da der Körper Isoleucin nicht selbst produzieren mag, sollte es mit der Nahrung oder als Nahrungsergänzung zugeführt werden. Außerdem ist es sinnvoll, es täglich in genügender Menge aufzunehmen, da erhöhter Stress, Krankheiten und viel körperliche Bewegung zum Abbau der Aminosäure im Körper führen. Die optimale Menge Isoleucin beträgt 1,4 g pro Tag. Das tägliche Minimum liegt bei 0,7 Gramm. Bei intensiver körperlicher Belastung steigt der Bedarf auf 5 bis 10 g täglich.
Um den Körper immer mit einer ausreichenden Menge an Isoleucin zu versorgen, empfiehlt sich eine ausgewogene gesunde Ernährung mit Hülsenfrüchten, Nüssen und Kichererbsen. Ebenfalls Lachs, Rind und Kalbfleisch enthalten viel Isoleucin. Den höchsten Gehalt haben Weizenkeime (1,32 g auf 100 g), gefolgt von Erdnüssen (1,23 g) und Thunfisch (1,21 g/100 g). Eine versehentliche Isoleucin Überdosierung wird von einem gesunden Körper sofort in Aminosäuren und Speicher-Fett umgewandelt. Probanten mit Leber- und Nierenerkrankungen sollten jedoch zuvor ihren behandelnden Arzt konsultieren.
Als essentielle Aminosäure kann Isoleucin vom Körper nicht selbst gebildet werden, sondern muss mehr als die Nahrung oder als Supplementierung zugeführt werden. Isoleucin kann basisch oder sauer reagieren. Es kommt in unterschiedlicher Menge in vielen anderen Aminosäuren vor und wird nicht in der Leber umgewandelt, sondern direkt in die Muskeln transportiert. Da es bei Sportlern und stark gestressten Personen den Aufbau von Muskelgewebe fördert, wird es ebenso als "Stress-Aminosäure" bezeichnet. Der Organismus baut sie mehr als den Fettsäure-Stoffwechsel ab. In geringer Menge wird sie ebenfalls mehr als den Urin ausgeschieden.
Da der Körper Isoleucin nicht selbst produzieren mag, sollte es mit der Nahrung oder als Nahrungsergänzung zugeführt werden. Außerdem ist es sinnvoll, es täglich in genügender Menge aufzunehmen, da erhöhter Stress, Krankheiten und viel körperliche Bewegung zum Abbau der Aminosäure im Körper führen. Die optimale Menge Isoleucin beträgt 1,4 g pro Tag. Das tägliche Minimum liegt bei 0,7 Gramm. Bei intensiver körperlicher Belastung steigt der Bedarf auf 5 bis 10 g täglich.
Um den Körper immer mit einer ausreichenden Menge an Isoleucin zu versorgen, empfiehlt sich eine ausgewogene gesunde Ernährung mit Hülsenfrüchten, Nüssen und Kichererbsen. Ebenfalls Lachs, Rind und Kalbfleisch enthalten viel Isoleucin. Den höchsten Gehalt haben Weizenkeime (1,32 g auf 100 g), gefolgt von Erdnüssen (1,23 g) und Thunfisch (1,21 g/100 g). Eine versehentliche Isoleucin Überdosierung wird von einem gesunden Körper sofort in Aminosäuren und Speicher-Fett umgewandelt. Probanten mit Leber- und Nierenerkrankungen sollten jedoch zuvor ihren behandelnden Arzt konsultieren.
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