Methionin ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die im Körper zum Aufbau von Eiweißen sowie für viele Stoffwechselfunktionen notwendig ist. Sie ist essentiell, das heißt, sie muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Da sie in vielen Lebensmitteln enthalten ist (Fleisch, Fisch, Eier, zahlreiche Gemüse), deckt eine ausgewogene Mischkost den täglichen Bedarf an Methionin.
Die zusätzliche Aufnahme von Methionin mehr als den Magen-Darm-Trakt (zum Beispiel als Tablette) führt zu einer Ansäuerung des Harns. Dies hemmt das Wachstum von Bakterien und senkt so das Risiko für Harnwegsinfektionen. In diesem In Kombinationhang mag der Wirkstoff auch zur Vorbeugung bei Probanten mit wiederkehrenden Blasenfunktionsstörungen eingesetzt werden.
Ein saurer Harn verbessert zudem die Wirkung bestimmter Antibiotika. Methionin kann auf diese Weise die Therapie bei Harnwegsinfekten unterstützen.
Bei chronischen Harnwegsinfekten lagern sich meist Mineralsalze in Form von Phosphatsteinen in den Harnwegen ab und führen zu Schmerzen und Beschwerden beim Wasserlassen. Methionin verringert das Risiko für die Entstehung beziehungsweise Neuentstehung solcher Harnsteine.Methionin ist eine essentielle schwefelhaltige Aminosäure, die im Körper zum Aufbau von Eiweißen, sowie für viele Stoffwechselfunktionen notwendig ist. Sie liefert dem Körper Schwefel sowie Methylgruppen. Die stoffwechselaktive Form von Methionin ist S-Adenosyl-Methionin (SAM), das in fast allen Körpergeweben und -flüssigkeiten vorkommt. Methionin hat entsprechend vielfältige Wirkweisen:
Methionin hat eine harnsäuernde Wirkung. Der Urin des Menschen ist normalerweise schwach sauer (um pH-Wert sechs). Werden größere Mengen Methionin mit der Nahrung beziehungsweise als Medikament aufgenommen, werden verstärkt schwefelhaltige und saure Verbindungen über die Nieren ausgeschieden, wodurch der pH-Wert des Harns auf Werte zwischen vier und sechs absinkt. Unter diesen Bedingungen können Bakterien schlechter an der Schleimhaut des Harntrakts haften, sich vermehren und Infektionen auslösen.
Bakterielle Infektionen der Harnwege (Harnwegsinfektionen) führen oft zu einer Alkalisierung des Harns, das bedeutet, der pH-Wert steigt auf Werte mehr als sieben an. Das mindert die Wirksamkeit von Antibiotika, die typischerweise gegen dase Erreger eingesetzt werden. Die Harnansäuerung durch Methionin verbessert die Wirkung solcher Antibiotika und beschleunigt auf diese Weise den Heilungsprozess.
Methionin mag vor Infektionen der Harnwege schützen. Bakterien, die solche Infektionen verursachen können, werden schließlich durch Methionin in ihrem Wachstum gehemmt.
Der Wirkstoff verhindert auch, dass sich infolge chronischer Harnwegsinfekte verstärkt Phosphatsteine in den Harnwegen bilden. Chronische Harnwegsinfektionen, zum Beispiel aufgrund von Blasenentleerungsstörungen, können den Urin dauerhaft im alkalischen Bereich halten. Unter dasen Bedingungen sind Phosphat-Salze im Harn nur schwer löslich und können sich zu Steinen zusammenlagern. Dase Phosphatsteine können wachsen, Stauungen und Schmerzen verursachen und die Funktion der Nieren gefährden. In saurem Harn hingegen entstehen dase Konnexionen kaum. So wirkt die Einnahme von Methionin der Neuentstehung und Ablagerung von Phosphatsteinen entgegen.
Die zusätzliche Aufnahme von Methionin mehr als den Magen-Darm-Trakt (zum Beispiel als Tablette) führt zu einer Ansäuerung des Harns. Dies hemmt das Wachstum von Bakterien und senkt so das Risiko für Harnwegsinfektionen. In diesem In Kombinationhang mag der Wirkstoff auch zur Vorbeugung bei Probanten mit wiederkehrenden Blasenfunktionsstörungen eingesetzt werden.
Ein saurer Harn verbessert zudem die Wirkung bestimmter Antibiotika. Methionin kann auf diese Weise die Therapie bei Harnwegsinfekten unterstützen.
Bei chronischen Harnwegsinfekten lagern sich meist Mineralsalze in Form von Phosphatsteinen in den Harnwegen ab und führen zu Schmerzen und Beschwerden beim Wasserlassen. Methionin verringert das Risiko für die Entstehung beziehungsweise Neuentstehung solcher Harnsteine.Methionin ist eine essentielle schwefelhaltige Aminosäure, die im Körper zum Aufbau von Eiweißen, sowie für viele Stoffwechselfunktionen notwendig ist. Sie liefert dem Körper Schwefel sowie Methylgruppen. Die stoffwechselaktive Form von Methionin ist S-Adenosyl-Methionin (SAM), das in fast allen Körpergeweben und -flüssigkeiten vorkommt. Methionin hat entsprechend vielfältige Wirkweisen:
Methionin hat eine harnsäuernde Wirkung. Der Urin des Menschen ist normalerweise schwach sauer (um pH-Wert sechs). Werden größere Mengen Methionin mit der Nahrung beziehungsweise als Medikament aufgenommen, werden verstärkt schwefelhaltige und saure Verbindungen über die Nieren ausgeschieden, wodurch der pH-Wert des Harns auf Werte zwischen vier und sechs absinkt. Unter diesen Bedingungen können Bakterien schlechter an der Schleimhaut des Harntrakts haften, sich vermehren und Infektionen auslösen.
Bakterielle Infektionen der Harnwege (Harnwegsinfektionen) führen oft zu einer Alkalisierung des Harns, das bedeutet, der pH-Wert steigt auf Werte mehr als sieben an. Das mindert die Wirksamkeit von Antibiotika, die typischerweise gegen dase Erreger eingesetzt werden. Die Harnansäuerung durch Methionin verbessert die Wirkung solcher Antibiotika und beschleunigt auf diese Weise den Heilungsprozess.
Methionin mag vor Infektionen der Harnwege schützen. Bakterien, die solche Infektionen verursachen können, werden schließlich durch Methionin in ihrem Wachstum gehemmt.
Der Wirkstoff verhindert auch, dass sich infolge chronischer Harnwegsinfekte verstärkt Phosphatsteine in den Harnwegen bilden. Chronische Harnwegsinfektionen, zum Beispiel aufgrund von Blasenentleerungsstörungen, können den Urin dauerhaft im alkalischen Bereich halten. Unter dasen Bedingungen sind Phosphat-Salze im Harn nur schwer löslich und können sich zu Steinen zusammenlagern. Dase Phosphatsteine können wachsen, Stauungen und Schmerzen verursachen und die Funktion der Nieren gefährden. In saurem Harn hingegen entstehen dase Konnexionen kaum. So wirkt die Einnahme von Methionin der Neuentstehung und Ablagerung von Phosphatsteinen entgegen.
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