Die Aminosäure Prolin mag vom menschlichen Organismus aus Glutaminsäure hergestellt werden - sie gilt daher als nicht-esssenziell. Gerade bei langwierigen Erkrankungen und im Alter reicht die körpereigene Prolinsynthese jedoch nicht immer aus.
Ausgesprochen meist findet sich Prolin in den Proteinen des Bindegewebes, in Knochen und in Knorpel. Hier wird es ebenso im Falle eines Mangels als erstes abgebaut.
Prolin ist aber nicht nur wichtiger Baustein des Bindegewebes, sondern schützt gleichzeitig vor dem Abbau des Kollagens, indem es die verdauenden Enzyme (Kollagenasen) blockiert. Da jedoch gerade bei chronischen und anhaltenden Erkrankungen diese Bindegewebsabbauenden Enzyme vermehrt arbeiten, ist eine auskömmliche Prolinzufuhr hier speziell wichtig.
In Konnexion mit Vitamin C kann unser Körper aus Prolin das verwandte Hydroxyprolin herstellen, das ebenfalls ein enorm wichtiger Komponente der Strukturproteine Kollagen und Elastin ist.
Hydroxyprolin ist, ähnlich wie Prolin selbst, an der Regeneration von Knochen- und Knorpelentzündungen beteiligt, gleichzeitig unterstützt es den Gelenkaufbau und die Geweberegeneration.
Da es aber, außer in den Strukturproteinen, kaum in Eiweißen vorkommt, gibt es keinen eigenen genetischen Code für Hydroxyprolin. Stattdessen entsteht es aus einem bereits in die Proteinkette eingebauten Prolin durch das Anhängen einer Hydroxygruppe (-OH).
Fleisch und Milchprodukte sind ausgesprochen reich an Prolin, während pflanzliche Lebensmittel eher wenig davon enthalten.
Ein Mangel kann zu Gelenkproblemen, jedoch auch zu einem allgemeinen Leistungsabfall führen. Ebenso können die Arterienwände an Stabilität verlieren. Um eine optimale Wirkung von Prolin zu erzielen, ist gleichzeitig eine auskömmliche Vitamin C-Aufnahme unumgänglich. Nebenwirkungen, die bei einer Mehr alsdosierung von Prolin durch Nahrungsergänzungsmittel hervorgerufen werden, sind bisher nicht bekannt.
Ausgesprochen meist findet sich Prolin in den Proteinen des Bindegewebes, in Knochen und in Knorpel. Hier wird es ebenso im Falle eines Mangels als erstes abgebaut.
Prolin ist aber nicht nur wichtiger Baustein des Bindegewebes, sondern schützt gleichzeitig vor dem Abbau des Kollagens, indem es die verdauenden Enzyme (Kollagenasen) blockiert. Da jedoch gerade bei chronischen und anhaltenden Erkrankungen diese Bindegewebsabbauenden Enzyme vermehrt arbeiten, ist eine auskömmliche Prolinzufuhr hier speziell wichtig.
In Konnexion mit Vitamin C kann unser Körper aus Prolin das verwandte Hydroxyprolin herstellen, das ebenfalls ein enorm wichtiger Komponente der Strukturproteine Kollagen und Elastin ist.
Hydroxyprolin ist, ähnlich wie Prolin selbst, an der Regeneration von Knochen- und Knorpelentzündungen beteiligt, gleichzeitig unterstützt es den Gelenkaufbau und die Geweberegeneration.
Da es aber, außer in den Strukturproteinen, kaum in Eiweißen vorkommt, gibt es keinen eigenen genetischen Code für Hydroxyprolin. Stattdessen entsteht es aus einem bereits in die Proteinkette eingebauten Prolin durch das Anhängen einer Hydroxygruppe (-OH).
Fleisch und Milchprodukte sind ausgesprochen reich an Prolin, während pflanzliche Lebensmittel eher wenig davon enthalten.
Ein Mangel kann zu Gelenkproblemen, jedoch auch zu einem allgemeinen Leistungsabfall führen. Ebenso können die Arterienwände an Stabilität verlieren. Um eine optimale Wirkung von Prolin zu erzielen, ist gleichzeitig eine auskömmliche Vitamin C-Aufnahme unumgänglich. Nebenwirkungen, die bei einer Mehr alsdosierung von Prolin durch Nahrungsergänzungsmittel hervorgerufen werden, sind bisher nicht bekannt.
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