Ornithin eine nicht-proteinogene Aminosäure, spielt vor allem im Harnstoffzyklus eine wichtige Rolle. Die Entstehung von L-Ornithin ist auf die Aminosäure L-Arginin zurückzuführen.
Durch L-Ornithin wird der Körper entgiftet und hilft somit der Leber zur Gesundheit bei.
Ebenfalls reduziert L-Orntihin den Ammoniakgehalt im Körper. Dies ist wichtig, da Ammoniak ein leistungsschädigendes Endprodukt ist.
Doch nicht nur der Ammoniakgehalt wird durch die Einnahme von Ornithin verbessert. Es konnten auch diese Verbesserungen festgestellt werden:
-schnellere Wundheilung
-Endgiftung der Leber
-besseres Schlafverhalten
-besser Erektionsfähigkeit
-gesteigerte Vitalität
Ornithin und Arginin - Die perfekte Kombination
Da der Abbau von Ornithin zwar langsam erfolgt und durch den Abbau die Aminosäure Arginin erfolgt, lässt es sich empfehlen beide Aminosäuren ausreichen zu supplementieren.
Ab wann macht eine Supplementierung denn Sinn ?
Eine Supplementierung ist normalerweise nicht unbedingt von Gebrauch. Doch ist der Körper gestresst oder steht unter anderen auf den Körper einwirkenden Faktoren, dann kann über eine Supplementierung nachgedacht werden.
Durch L-Ornithin wird der Körper entgiftet und hilft somit der Leber zur Gesundheit bei.
Ebenfalls reduziert L-Orntihin den Ammoniakgehalt im Körper. Dies ist wichtig, da Ammoniak ein leistungsschädigendes Endprodukt ist.
Doch nicht nur der Ammoniakgehalt wird durch die Einnahme von Ornithin verbessert. Es konnten auch diese Verbesserungen festgestellt werden:
-schnellere Wundheilung
-Endgiftung der Leber
-besseres Schlafverhalten
-besser Erektionsfähigkeit
-gesteigerte Vitalität
Ornithin und Arginin - Die perfekte Kombination
Da der Abbau von Ornithin zwar langsam erfolgt und durch den Abbau die Aminosäure Arginin erfolgt, lässt es sich empfehlen beide Aminosäuren ausreichen zu supplementieren.
Ab wann macht eine Supplementierung denn Sinn ?
Eine Supplementierung ist normalerweise nicht unbedingt von Gebrauch. Doch ist der Körper gestresst oder steht unter anderen auf den Körper einwirkenden Faktoren, dann kann über eine Supplementierung nachgedacht werden.
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