Beim Vitamin A handelt es sich - ebenso bei Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K ebenso - um ein fettlösliches Vitamin. In der Umgangssprache wird oftmals Retinol mit Vitamin A gleichgesetzt, streng genommen handelt es sich beim Vitamin A jedoch nicht um ein einzelnes Vitamin, sondern um eine Stoffgruppe. Zu dieser gehören neben Retinol (Vitamin A1) beispielsweise noch Retinal, Retinsäure und Retinylpalmitat. Vitamin A kann entweder direkt durch den Verzehr von tierischen Lebensmitteln aufgenommen werden oder vom Körper aus Provitamin A (Beta-Carotin), das in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist, hergestellt werden.
Vitamin A wird in unserem Körper für die Aufrechterhaltung der verschiedensten Prozesse benötigt. Speziell bedeutsam ist es für den Sehvorgang. Hierbei hat Vitamin A insbesondere Auswirkungen auf das Nachtsehen - ein Mangel mag zur Nachtblindheit führen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Vitamin A die Vorstufe für verschiedene Sehfarbstoffe darstellt und deshalb für die Farbunterscheidung soebenso die Hell- und Dunkelunterscheidung von entscheidender Bedeutung ist.
Daneben nimmt Vitamin A ebenso Auswirkung auf den Aufbau der Haut und der Schleimhäute, indem es das Zellwachstum fördert. Zudem beugt es in den Hautzellen Schädigungen der DNA vor beziehungsweise unterstützt die Reparatur von vorliegenden Schäden. Darüber hinaus ist Vitamin A ebenfalls entscheidend an der Entstehung neuer Erythrozyten beteiligt.
Da Vitamin A das Wachstum der Haut und der Schleimhäute fördert, hat es ebenfalls eine positive Wirkung auf unser Immunsystem - denn sind die Haut und die Schleimhäute gesund, können Bakterien oder Viren schwerer in unseren Körper eindringen. Zudem erhöht Vitamin A auch die Zahl der Leukozyten und stärkt somit unser Immunsystem. Deswegen steigt bereits bei einem leichten Vitamin A-Mangel die Gefahr, zu erkranken, um das Zwei- bis Dreifache an.
Vitamin A wird in unserem Körper für die Aufrechterhaltung der verschiedensten Prozesse benötigt. Speziell bedeutsam ist es für den Sehvorgang. Hierbei hat Vitamin A insbesondere Auswirkungen auf das Nachtsehen - ein Mangel mag zur Nachtblindheit führen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Vitamin A die Vorstufe für verschiedene Sehfarbstoffe darstellt und deshalb für die Farbunterscheidung soebenso die Hell- und Dunkelunterscheidung von entscheidender Bedeutung ist.
Daneben nimmt Vitamin A ebenso Auswirkung auf den Aufbau der Haut und der Schleimhäute, indem es das Zellwachstum fördert. Zudem beugt es in den Hautzellen Schädigungen der DNA vor beziehungsweise unterstützt die Reparatur von vorliegenden Schäden. Darüber hinaus ist Vitamin A ebenfalls entscheidend an der Entstehung neuer Erythrozyten beteiligt.
Da Vitamin A das Wachstum der Haut und der Schleimhäute fördert, hat es ebenfalls eine positive Wirkung auf unser Immunsystem - denn sind die Haut und die Schleimhäute gesund, können Bakterien oder Viren schwerer in unseren Körper eindringen. Zudem erhöht Vitamin A auch die Zahl der Leukozyten und stärkt somit unser Immunsystem. Deswegen steigt bereits bei einem leichten Vitamin A-Mangel die Gefahr, zu erkranken, um das Zwei- bis Dreifache an.
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