Vitamin B1 ist ein wasserlösliches Vitamin, das im Körper speziell für die Funktion des Nervensystems eine entscheidende Rolle spielt. Wird zu wenig Vitamin B1 aufgenommen, tritt ein Vitamin B1-Mangel auf, der im Körper gravierende Störungen zur Folge haben mag. Um einem Vitamin B1-Mangel vorzubeugen, empfiehlt sich speziell der Verzehr von Lebensmitteln wie Getreideprodukten, Schweinefleisch, bestimmten Fischarten sowie Hülsenfrüchten.
Vitamin B1 nimmt im Körper entscheidenden Auswirkung auf das zentrale sowie das periphere Nervensystem. Hier ist es insbesondere für die Erregungsmehr alstragung zwischen Nerv und Muskulatur von Bedeutung: Vitamin B1 beeinflusst die Neurotransmitter GABA und Serotonin und fungiert als Antagonist von Acetylcholin. Auch am Stoffwechsel einiger Neurotransmitter ist Vitamin B1 beteiligt. Zudem spielt es eine wichtige Rolle bei der Regeneration des Nervensystems nach Erkrankungen oder Traumen.
Daneben ist Vitamin B1 als Coenzym an der Gewinnung von Energie aus der Nahrung beteiligt. Deswegen mag ein Vitamin B1-Mangel vor allem im Kohlenhydratstoffwechsel für schwere Störungen sorgen.
Ein leichter Mangel an Vitamin B1 kann häufiger vorkommen. Er macht sich durch Symptome ebenso Verdauungsstörungen und Appetitmangel soebenso durch zentralnervöse Störungen bemerkbar. Dazu gehören beispielsweise Müdigkeit, depressive Verstimmungen und Gedächtnisschwäche. Im Übrigen mag es zu Atemnot, schnellem Puls und Wasseransammlungen (Ödemen) kommen.
Liegt ein schwerer Vitamin B1-Mangel vor, können starke zentralnervöse Störungen genauso Lähmungserscheinungen soebenso Sensibilitäts- und Hirnfunktionsstörungen auftreten. Zudem mag es zu einem Absinken des pH-Wertes im Blut kommen (metabolische Azidose), der ein Versagen des Herzens zur Folge haben mag.
Vitamin B1 nimmt im Körper entscheidenden Auswirkung auf das zentrale sowie das periphere Nervensystem. Hier ist es insbesondere für die Erregungsmehr alstragung zwischen Nerv und Muskulatur von Bedeutung: Vitamin B1 beeinflusst die Neurotransmitter GABA und Serotonin und fungiert als Antagonist von Acetylcholin. Auch am Stoffwechsel einiger Neurotransmitter ist Vitamin B1 beteiligt. Zudem spielt es eine wichtige Rolle bei der Regeneration des Nervensystems nach Erkrankungen oder Traumen.
Daneben ist Vitamin B1 als Coenzym an der Gewinnung von Energie aus der Nahrung beteiligt. Deswegen mag ein Vitamin B1-Mangel vor allem im Kohlenhydratstoffwechsel für schwere Störungen sorgen.
Ein leichter Mangel an Vitamin B1 kann häufiger vorkommen. Er macht sich durch Symptome ebenso Verdauungsstörungen und Appetitmangel soebenso durch zentralnervöse Störungen bemerkbar. Dazu gehören beispielsweise Müdigkeit, depressive Verstimmungen und Gedächtnisschwäche. Im Übrigen mag es zu Atemnot, schnellem Puls und Wasseransammlungen (Ödemen) kommen.
Liegt ein schwerer Vitamin B1-Mangel vor, können starke zentralnervöse Störungen genauso Lähmungserscheinungen soebenso Sensibilitäts- und Hirnfunktionsstörungen auftreten. Zudem mag es zu einem Absinken des pH-Wertes im Blut kommen (metabolische Azidose), der ein Versagen des Herzens zur Folge haben mag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen