L-Asparagin ist eine proteinogene Aminosäure. L-Asparagin kommt z. B im Spargel
vor, der gleichermaßen Namensgeber ist, aber ebenfalls in Getreide, Kartoffeln
owelcher Hülsenfrüchte. Dies wussten bereits die Römer, Griechen und Chinesen.
Im 19. Jahrhundert konnte die Aminosäure erstmals im Spargel isoliert werden. Es
ist geruchlos und verfügt über schwefelhaltige Verbindungen in den Sprossachsen
der Spargelpflanzen. Asparagin kann von Lebewesen selbst hergestellt und
synthetisiert werden, beim Menschen z. b. in welcher Leber. Darüber hinaus sagte
man in der Antike Spargel gleichermaßen eine Wirkung als Aphrodisiakum nach. In
Lebensmitteln wie Kartoffeln owelcher Getreide ist neben Asparagin gleichfalls
reduzierender Zucker, wie etwa Traubenzucker enthalten. Werden diese
Lebensmittelstel per wenig Wasser erhitzt, kann Acrylamid entstehen, das als
Krebserregend gilt. Dieser Effekt tritt vor allem beim Braten, Backen und
Frittieren von Kartoffeln zu. Daher sollten kohlenhydratreiche Lebensmit Hilfe
vontel ausschließlich so lange wie nötig und sehr schonend gegart werden.
Wirkweise und Verwendung in der traditionellen Medizin
bebenfallstrainingAsparagin fördert die Entgiftung des Korpuss von corpusfremden
Stoffen mit Hilfe von die Anregung welcher Nierenproduktion. So wirkt Asparagin
harntreibend, aber im gleichen Sinne blutreinigend. Zudem spielt Asparagin eine
wichtige Rolle beim Abbau von Alkohol im Blut und entlastet so die Leber. Im
Körper fungiert die Aminosäure als Ausgangsstoff chemischer Botenstoffe, die für
Weitergabe der Informationen von Nervenzellen zu Nervenzellenzuständig sind. Des
Weiteren übt Asparagin eine positive Wirkung auf die Funktion des Gehirns und
den allgemeinen Gemütszustand aus. Das wirkt sich im gleichen Sinne auf die
Müdigkeit aus, da wissenschaftliche Studien belegen, dass so mehr Energie
Ausdauer Durchhaltevermögen erreicht werden kann. Asparagin ist fortwährend am
Transport von Stickstoff beteiligt, welcher für biochemische Reaktionen
gebraucht wird. Asparagin ist ebenso wichtig für das Immunsystem, da es an
welcher Bildung von Zucker-Eiweiß-Molekülen, den Glykoproteinen beteiligt ist
und so hilft, die körpereigenen Zellen zu identifizieren. Asparagin wirkt ebenso
positiv bei niedrigem Blutdruck, Nierenfunktionsstörungen, Herzklopfen und
Lebererkrankungen. Anbau, Gewinnung, Herstellung Asparagin kann im Corpus selbst
mit Hilfe von Biosynthese hergestellt werden. Im gleichen Sinne eine
industrielle Herstellung ist möglich. Dabei werden in einem aufwendigen,
biotechnischen Verfahren Ammoniak an Fumarsäure angelagert. Außerdem wird dazu
das Enzym L-Aspartase eingesetzt.
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