Wie wirkt Biotin ?
Biotin spielt als Cofaktor im Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle und ist am Zellwachstum sowie bei der DNA- und Proteinsynthese beteiligt. Des Weiteren hat es Einfluss auf das Wachstum und die Erhaltung von Haut und Haaren. Bei einem Mangel an Biotin kommt es zu seborrhoischen Dermatitis, Depressionen und Störungen im Fettstoffwechsel. Neben dem ernährungsbedingten, gibt es auch einen angeborenen Biotinmangel. Dieser beruht auf dem Fehlen bestimmter Enzyme nämlich Biotinidase und Biotin-Holocarboxylase-Synthetase. Bei dem Fehlen dieser Enzyme treten innerhalb der ersten Lebensmonate Mangelerscheinungen auf, die durch hohe Biotingaben ausgeglichen werden können. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt zwischen 30 und 60 µg Biotin pro Tag. Hypervitaminosen sind bei Biotin nicht bekannt.
Biotin spielt als Cofaktor im Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle und ist am Zellwachstum sowie bei der DNA- und Proteinsynthese beteiligt. Des Weiteren hat es Einfluss auf das Wachstum und die Erhaltung von Haut und Haaren. Bei einem Mangel an Biotin kommt es zu seborrhoischen Dermatitis, Depressionen und Störungen im Fettstoffwechsel. Neben dem ernährungsbedingten, gibt es auch einen angeborenen Biotinmangel. Dieser beruht auf dem Fehlen bestimmter Enzyme nämlich Biotinidase und Biotin-Holocarboxylase-Synthetase. Bei dem Fehlen dieser Enzyme treten innerhalb der ersten Lebensmonate Mangelerscheinungen auf, die durch hohe Biotingaben ausgeglichen werden können. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt zwischen 30 und 60 µg Biotin pro Tag. Hypervitaminosen sind bei Biotin nicht bekannt.
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